Bike & Safety – neuer Kurs online!

Link zum Flyer: http://mailchi.mp/0460ea65701e/bike-safety

Mühelos Hindernisse überwinden, problemloses Durchfahren jeglicher Kurven sowie die Wahrung des Gleichgewichts zu jedem Zeitpunkt. Damit auch du deine Rides die ganze Saison über ausgiebig geniessen kannst, vermitteln wir dir in einem interaktiven Kurs die nötigen Skills.

Falls aber doch mal was schief läuft, solltest du einen kühlen Kopf bewahren und das nötige Eins-mal-Eins der Erstversorgung kennen. Bei Unfällen im Gelände ist ein schnelles und korrektes Handeln gefragt. In einem zweiten Kursteil vermitteln wir dir die Handlungs-Basics nach Unfällen.

03. Juni 2017
  • Kursinhalte: Kurventechnik, Hindernisse überwinden, Bremsverhalten, Soforthilfemassnahmen im Gelände
  • Ort: Bike Zone Baden (Parkplätze Schadenmühle)
  • Uhrzeit: 13:30 Uhr bis 17:30 Uhr
  • Kurskosten: 100 CHF
  • Wichtig: eigenes Bike mitbringen sowie Helm und Handschuhe. Erste Bike-Erfahrungen werden vorausgesetzt.
  • Versicherung ist Sache der Teilnehmenden

Eher nein!

Erstes Rennen des Proffix Swiss Bike Cup in Rivera (TI). Warme Temperaturen. Technische Strecke. Sehr viel Druck für ein gutes Resultat, welchen ich mir selbst auferlegt habe. Das Resultat war im Rückblick bereits schon vorhersehbar.

© Seraina Schmid

Um keine Zeit zu verschwenden war ich bereits ein Tag vor dem Rennen im höchsten Masse nervös. Die stark drehende Strecke lag mir sehr und ich fühlte mich von Beginn an sehr wohl. Dementsprechend verlief die Besichtigung trotz blanken Nerven gut. Am Sonntag war mir beinahe übel vor Nervosität und ich begab mich fahrig an die Startlinie. Der Startschuss brachte mich dann komplett von der Rolle, wie ich eine Umdrehung an die andere reihen konnte war mir bereits ein Rätsel. Ich klebte am Boden, kam zwar gut durch die technischen Passagen, liess mich teilweise aber widerstandslos von anderen Fahrerinnen abdrängen und verlor noch mehr Plätze. Nach der ersten Runde drehte sich bereits die Spirale der Verzweiflung in meinem Kopf, was mein Tempo immer mehr zusammenfallen liess. Äusserst konstruktive Kommentare vom Streckenrand wie „fahr weiter sonst wirst du nie besser“ liessen meiner Wut und Verzweiflung kurzfristig zum Fegefeuer aufflammen und nur mit Mühe blieb ich auf dem Rad, statt dem Betreffenden meine Meinung und seine Ahnungslosigkeit um die Ohren zu pfeffern. Diesem kurzfristigen Lebenszeichen folgte der komplette mentale Breakdown und der weitere Verlauf des Rennens war nicht weiter der Rede wert. Enttäuscht stieg ich mit Rundenrückstand vom Rad, fassungslos was ich nach all den Mühen und dem ganzen Aufbau abgeliefert hatte. Ich hatte den aussichtlosen Kampf gegen meine eigenen hohen Erwartungen angetreten und bin kläglich gescheitert. Aufgabe für das nächste Rennen: nicht abdrehen, keine Resultatvorstellungen und den Spass am Sport auf`s Rad bringen.

© Seraina Schmid

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Snake Hill, Everest Climb und AC/DC-Descend

Mit derartigen Streckenabschnittsbezeichnungen lockte das Rennen in Wittnau (AG) bei besten Witterungsverhältnissen vergangenen Sonntag. Für mich startete die Bikesaisonmit diesem Rennen, auch wenn die Wettkampfdistanz gerade einmal 11 Kilometer auswies und keine grosse Herausforderungen an die technischen Fertigkeiten meinerseits gestellt wurden. Eine persönliche Herausforderung hatte ich mir daher selbst auferlegt. Beim Auspacken meiner Rennschuhe vor Ort bemerkte ich, dass ich zwei unterschiedliche Paare meiner Bikebesohlung vermischt hatte. Immerhin waren es nicht zwei linke Schuhe, ich war so geistesgegenwärtig darauf zu achten. Ich erhielt daher die einmalige Gelegenheit eines materiellen Direktvergleichs für die kommenden Rennen.

 

Spannung bestand zusätzlich bereits auf der Startlinie, da die Frauenkategorie zuvorderst aufgestellt wurde, mit 3 Herrenkategorien im Rücken, welche alle gleichzeitig auf die knapp 3 Kilometer lange Strecke losgelassen wurden. Ein spassiges Durcheinander war vorprogrammiert und setzte gleich nach der Startrunde, in welcher Sabine Spitz das Tempo vorgab, sogleich ein. Die vom Cape Epic zurückgekehrten Podestfahrerinnen Esther Süss und Sabine Spitz fuhren mit unzähligen Rennkilometern mehr in den Beinen in einer anderen Sphäre, während dahinter das Rennen in vollem Gange war. Auf den Rollpassagen zähle ich immer noch nicht zu den Spitzenanwärterinnen, dafür konnte ich meine Stärken in den steilen Anstiegen und schnellen Abfahrten ausspielen. Mit einer beherzten Fahrt erkämpfte ich mir den vierten Schlussrang und bin zufrieden mit dem bisherigen Formaufbau. Die Saison kann kommen. Seit Sonntag weiss ich nun auch mit welchen Schuhen.

Danke für die Fotos Pascale Locatelli.

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Reminder an mich selbst: Fahren mit Hirn auch nach Startpfiff

Die letzte Runde der Frühlingsrennen in Hindelbank stand diesen Samstag auf dem Programm. Ziel war es den Fokus auf das taktisch clevere Fahren zu legen entgegen dem ersten Rennen der Serie. Die Konsequenz, die ich unmittelbar aus diesem Vorhaben zog, bestanden darin, dass ich mich früh im Rennen zurückfallen liess, um über die ganze Renndistanz ein hohes Tempo halten zu können. Nach einer Weile kam es zu einem Zusammenschluss aus drei VertreterInnen der Bikegesellschaft. Wir sehnten uns zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich alle auf einen Trail irgendwo auf einem Hügel und nicht in diesem Emmentaler Gegenwind. Mit der Zeit kam mit Jana Petr auch noch eine weitere Zurückgebliebene aus dem Frauenrennen hinzu, ebenso wie einige Vertreter aus den zahlreich gestarteten Männerkategorien. Ebendiese lebten die Emanzipation auf dem Rad und überliessen uns Frauen die alleinige Führungsarbeit. In der zweiten von drei Runden sprintete der U17-Fahrer den Zielhügel hoch. Ich versuchte so gut es ging mitzukommen, als dieser plötzlich den Blinker setzte und in den Zielbereich abbog. Nun weiss auch ich, dass die Jungs nur zwei Runden fahren müssen. Unbeeindruckt machte ich mich mit der geschrumpften Gruppe auf die letzte Runde und beendete diese ohne weitere Zwischenfälle.

Nun bin ich froh, das letzte Vorbereitungsrennen auf dem Bike in Angriff nehmen zu können. Meinen Respekt vor allen StrassenkämpferInnen, aber ich freue mich auf Wurzeln, verwinkelte Trails, flowige Passagen und Einzelkämpfe am Berg mit möglichst wenigen Flachkilometern, auf welchen Rollerfähigkeiten gefragt sind.

Fotos von www.fruehlingsrennen-hindelbank.ch

 

 

 

 

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Lehrgeld gezahlt und neue körperliche Erfahrungen gemacht

80 Kilometer auf schmalen Reifen standen am Sonntag auf dem Plan auf der Jagd nach weiterer Rennhärte (Anmerkung der Redaktion: teilweise wäre ich froh gewesen, die Rennhärte wäre nicht ganz so hart). Wir Fahrerinnen starteten gemeinsam mit den Junioren, was zu einem ganz beachtlichen Feld führte und ein hohes Tempo versprach. Der Knackpunkt der Runde war eine kurze Steigung, bei welcher zu Beginn und am Ende eine 90°-Kurve absolviert werden mussten. Die Spitze befand sich jeweils bereits in der Abfahrt Richtung Ziel während der Schluss des Feldes sich noch um die obere Kurve kämpfte. Wichtig wäre also eine Positionierung vorne gewesen um gut im Feld mitzukommen. Dieses Unterfangen gestaltete sich für mich eher schwierig, da man einmal blinzeln konnte und sich beim Öffnen der Augen in den hintersten Reihen der Gruppe wiederfand ohne überhaupt zu wissen wie einem gerade geschah. In diesen Momenten wünschte ich mich auf einen Singletrail, bei welchem man eine Kurve mal nicht erwischen oder von fiesen Nepalesischen Rotwaldtannen angegriffen werden konnte, alles ziemlich kalkulierbare Risiken. Irgendwann waren meine Beine nach der Steigung nicht mehr in der Lage die Lücke zuzusprinten und ich fand in einer Fünfergruppe Unterschlupf, in welcher wir ein gutes Tempo anschlugen. Da mir bereits 3 Runden vor Schluss das Wasser ausgegangen war (merke: 1 grosser Bidon reicht nicht für zwei Stunden Rennen aus, auch wenn kühle Bedingungen herrschen!) kam ich das erste Mal in meinem Leben in den wohligen Genuss von unvergleichlichen Oberschenkelkrämpfen. Aus Jux fuhr ich daher eine Weile nur mit einem Bein und liess das zweite neben dem Rad baumeln. Wer braucht schon zwei, ich komme auch mit einem gut ins Ziel sagte ich mir. Nächstes Trainingsrennen wird wieder Hindelbank sein, mit deutlich kleinerem Feld aber nicht minder fordernd…dafür mit ausreichend Wasser im Bidon.

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Freund Laktat aus Winterschlaf geweckt

Meine Saison startete vergangenen Sonntag mit dem TRAININGSrennen auf der Strasse in Hindelbank (BE). Mein Unterbewusstsein siedelte dieses Ereignis offenbar bereits auf Stufe „inoffizielle Weltmeisterschaft“ an, stand ich doch ziemlich nervös an der Startlinie. Eigentlich klar, ist schliesslich auch mein erstes Rennen überhaupt. Nach dem Startpfiff übernahmen Carmen Bucher und Ladina Buss das Zepter und führten das kleine und übersichtliche Fahrerinnenfeld auf die erste von drei Runden. Ich empfand das Starttempo bereits unlustig, fuhr aber meine Ablösungen auf der unbekannten Runde souverän durch. Die zahlreichen Attacken führten zu einem unablässigen Ausscheidungsrennen von Beginn weg. Ich fühlte mich körperlich gut, ging die Tempoverschärfungen mit und gratulierte mir gleichzeitig für die mir selbst auferlegten Qualen. Der lange Sprint in Richtung Start/Ziel nach der ersten Runde führte bei mir mindestens zu Kammerflimmern, Ohnmachtswellen und unzähligen Sternschnuppen vor den Augen. Ich war nach wie vor an der geschrumpften Gruppe dran, wusste aber gleichzeitig, dass ich es übertrieben hatte. Mein Körper begrüsste erstmals in dieser Saison wieder Kollege Laktat in den Blutbahnen, hatte aber keine Ahnung wohin damit. Ich liess die Gruppe ziehen, beendete die zweite Runde, schnallte den Rucksack an den Rücken und machte mich nicht mehr ganz so leichtfüssig auf den Heimweg. Die Mission war für mich an diesem Tag erfüllt. Ich konnte Wettkampfluft schnuppern und mich erstmals wieder an die Rennhärte herantasten. Dies bleibt auch das Ziel für die nächsten drei Vorbereitungsrennen um anschliessend am 8. April in Rivera (TI) die tatsächliche Form auf altbekanntem Gelände und abseits von Strassenstaub zu testen.

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Von heimischen Staubfusseln und italienischen Flowtrails

Bis Mitte Februar umfasste mein Radtraining hauptsächlich einige Ausflüge auf die Freilaufrolle, bei welchen ich mich mühsam durch die dahinschleichenden Minuten kämpfte und versuchte dem Gras beim Wachsen zuzuschauen. Nach diesen wenig reizvollen Episoden war ich umso erfreuter, als ich meine Räder verladen und mich auf die kurze Reise in das Fahrradmekka Finale Ligure (IT) aufmachen konnte. Um mein System nicht gleich zu überfordern, starteten wir die erste Ausfahrt auf dem Rennrad und zitterten uns durch die ersten Kurven (auf der Rolle gibt es bekanntermassen ja keine Richtungsänderungen, ausser man verfolgt den freien Fall eines Staubfussels von der Decke, wird davon magisch angezogen, erreicht dadurch die Aussenbegrenzung der Rolle und versucht sich mit professionellen, abrupten und todesmutigen Schlenkern gleichzeitig auf dem Rad und der Rolle zu halten). Nachdem die Angewöhnung an die Aussenwelt unfallfrei geklappt hatte, wagten wir uns auf die zahlreichen Trails von Finale Ligure und Umgebung um die ersten Bikeversuche seit ungefähr drei Monaten zu unternehmen. Meine Körperspannung war unschlagbar. Ich hielt mich so gnadenlos am Lenker fest, dass ich diesen ohne weiteres hätte verbiegen können. Mein Gesichtsausdruck war eine perfekte Versteinerung und hätte jeder Marmorstatue den Rang abgelaufen. Meine vor Dauerschreck weit aufgerissenen Augen konnte ich glücklicherweise hinter dunklen Brillengläsern verbergen. Immer mit dem beruhigenden Wissen, dass es meinem Trainingskollegen nicht viel anders erging. Da wir ja bereits alte Hasen in diesem Metier sind, dauerte dieser Zustand nur die ersten Trainings an. Danach wechselte ich von der Marmorstatue zu Spaghetti al dente und manövrierte mein Rad deutlich schneller durch die ligurischen Wälder. Auch auf dem schmalbereifteren Rennrad ging es nach den anfänglichen Kurvenwackler schnell voran. Als Abschluss stand die Königsetappe nach Sanremo auf dem Programm. Da wir gerne an Herausforderungen wachsen, kam wie auf Bestellung genau an diesem Tag Wind der Orkanstufe 20 auf. In Froomeverdächtiger Manier pedalierten wir unbeeindruckt gebeugten Hauptes durch die Gegend und pflügten uns den Weg in Richtung Hafenstadt. In Begleitung der unzähligen einheimischen Radfahrer mit ihren Profimaschinen fanden wir auch unbeschadet den Heimweg wieder.

Die Woche war auf allen Ebenen ein voller Erfolg für mich und der Abschied nach neun Tagen von der italienischen Küstenstadt eher schmerzlich. Voller Zuversicht bin ich einem erfolgreichen Saisonstart einen Schritt näher gekommen. Ab dem 11. März beginne ich mit den ersten Vorbereitungsrennen auf der Strasse. Da Kurvenfahren nun ja kein Problem mehr darstellen sollte, sehe ich diesen Trainingsrennen positiv entgegen.

 

 

Bike Zone als mechanischer Supporter

Bike Zone, in Person vertreten durch den Gründer und Inhaber Marco Wieser, hat für die Saison 2017 die Unterstützung auf technische-mechanischer Ebene zugesichert. Marco bringt selbst 20 Jahre Rennerfahrung auf dem Bike und im Triathlon mit und weiss auf welche Details es im Rennsport ankommt. Zudem setzt er sich aktiv für eine Förderung der Velokultur in der Region Baden-Windisch ein, beispielsweise als Präsident des Süpercross auf der Baldegg. Das Mechanikerteam um Leon Baldiger, Jay Ladrière, Fabio Ferradino, Vincent Wyss und Simon Lüscher trägt wie Marco die Passion für zwei Räder mit und ich freue mich auf die kommende Saison mit diesem Support im Rücken. Merci!

 

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reaktion.ch als Medical Partner

Ab kommender Saison kann ich mich mit reaktion.ch in Person von Stefanie Stücheli auf kompetente und innovative Unterstützung verlassen, was bei meinem Fahrstil bekanntermassen von grossem Vorteil ist. Ich freue mich auf die neue Zusammenarbeit und einige interessante gemeinsame Projekte. Mehr zu reaktion.ch gibt es unter der Sparte Sponsoren oder direkt über reaktion.ch.

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Es endet wie es anfing…mit grimmigen Blicken und müden Beinen

In Gedanken noch bei meinem Rennen in Langendorf, in welchem alles für mich aufging, stand ich im letzten Rennen der Saison in Giebenach auf der Startlinie. Nervös, weil ich einerseits wie letztes Jahr die Saison auf dem Höhepunkt abschliessen und einen Sieg herausfahren wollte und andererseits weil ich noch möglichst viele Punkte für das Gesamtklassement sammeln wollte. Nach dem Start sorgte der durch Michelle Wittlin angezogene Sprint den Hügel hoch für die Verabschiedung meines Pulses ins Nirvana. Ich hatte noch beim Einfahren eine gewisse Müdigkeit in Kopf und Körper gespürt, blieb aber in der Anfangsphase des Rennens am Spitzentrio dran und suchte meinen Rhythmus trotz explodiertem Laktatlevel. Nach der ersten Runde verlor ich den Kontakt zur Spitze und strampelte alleine über die Strecke bis zwei Runden vor Schluss Janina Wüst zu mir aufschloss und wir gemeinsam über Stock und Stein holperten. Janina lancierte den Sprint vor der letzten Abfahrt. Aus ihrem Windschatten startend, kam ich mit mehr Tempo aus der Kurve und nahm die Wiesenabfahrt, welche einer ausgedienten Panzerpiste glich, als erste unter die Räder. Ich erreichte als frustrierte Vierte das Ziel und war weder über diesen Rang im Tagesklassement, noch über den dritten Schlussrang der Cupwertung zufrieden. Vier Tage später sehe ich das ganze gelassener. Glücklicher mit dem Saisonabschluss bin ich alleweil immer noch nicht. Anfang und Ende meiner diesjährigen Rennsaison fielen der Ausbildungs- und Arbeitsbelastung zum Opfer. Dies soll sich auf nächste Saison hin ändern. Fürs erste fahre ich meine Wut im Bauch jetzt an der Herbstsonne raus und freue mich auf eine angenehme Off-Season ohne Höhepunkte.

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